Prüfen weiterer Veranstaltungen, um Fachpersonen der Städte zum Thema zu informieren und den Austausch zu fördern
Inhalt
Ähnlich wie am vom Schweizerischen Städteverband (SSV) und der Konferenz der städtischen Sicherheitsdirektorinnen und -direktoren (KSSD) gemeinsam organisierten Anlass vom 29. Juni 2020 «Gewalt gegen Frauen – städtische Massnahmen zur Prävention und Bekämpfung» sollen diverse Akteurinnen und Akteure aus den Städten Einblick in aktuelle Projekte und Erfahrungen erhalten. Eine Tagungsdokumentation fasst die Ergebnisse zusammen.
Ziel
Fachpersonen aus den Städten verfügen über die für sie relevanten Informationen und können sich mit Fachpersonen aus anderen Städten austauschen.
Federführend
Schweizerischer Städteverband SSV
Partner/-innen
Mitgliedsstädte von SSV und KSSD, weiter involvierte Akteurinnen und Akteure noch zu definieren.
Status
Daueraufgabe
Umsetzungsstand
Die Städte Basel und Bern haben am 14.03.2024 eine nationale Fachtagung zu «Prävention von Häuslicher Gewalt weiterdenken - Chancen der Sozialraumorientierung» durchgeführt. Beide Städte haben ihre Projekte im Bereich vorgestellt (Bern: «Tür an Tür» / Basel: «Halt Gewalt!»). SSV und KSSD haben ihre Mitglieder auf die Tagung aufmerksam gemacht. Die KSSD hat ihren Mitgliedern die Tagungsdokumentation zukommen lassen.
Meilensteine / Zeitplan
2023/2024: Prüfung Bedarf und Schwerpunktthemen durch Geschäftsstelle SSV und KSSD; Programmentwurf. Entscheid Vorstandsgremien.
2024: Durchführung.
2025/2026 : Im Sinn der Daueraufgabe, prüfen SSV und KSSD den Bedarf nach weiteren Veranstaltungen.
Gesetzliche Grundlagen
Bestehende
Keine; im Rahmen der Vereinstätigkeit
Gesetzliche Grundlagen
Neu zu schaffende
Nein
Indikatoren / quantitative Ziele
–
Weitere Grundlagen
Vgl. Einladung und Dokumentation zur ersten Veranstaltung vom 29. Juni 2020 (nicht öffentlich) / Einladung und Dokumentation zur nationalen Fachtagung vom 14.03.2024 zu «Prävention von Häuslicher Gewalt weiterdenken - Chancen der Sozialraumorientierung»
Ressourcen
Personalaufwand für Planung und Durchführung von Veranstaltungen wird im Rahmen bestehender Ressourcen geleistet, weitere Kosten eventuell zusätzlich über Tagungsbeiträge der Teilnehmenden gedeckt.
Handlungsfeld
Geschlechtsspezifische Gewalt NAP IK: Schwerpunkt II. Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen und ehrenamtlich Tätigen
Inwiefern sind Bund, Kantone oder Gemeinden von der Massnahme betroffen?
Kantonale und eidgenössische Fachpersonen können über die Ergebnisse informiert werden und allenfalls teilnehmen.